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Am 29. Mai erfolgte in der Pädagogischen Hochschule die Preisverleihung zum 50. Bundeswettbewerb der Chemieolympiade, bei der auch Bürgermeister Stefan Szirucsek die Bedeutung von Förderprogrammen unterstrich: „Das Potenzial unserer Kinder zu wecken und ihre Freude am Lernen zu unterstützen ist eine wichtige Aufgabe. Die Chemieolympiade ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Heranwachsende für die Forschung begeistert werden können.“

Den diesjährigen Sieg holte sich Leonard Caliskan aus Wien vor Christian Hojas aus der Steiermark und Valentin Mittlerlehner aus Tirol.

Die Österreichische Chemieolympiade wendet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler aus nicht chemie-spezialisierten Schulen und will deren Begabung fördern. Alles beginnt mit den Kursen, die an etlichen Schulen als unverbindliche Übungen eingerichtet werden. Als Kursleiterinnen und Kursleiter führen chemiebegeisterte Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt an die Chemie heran – in theoretischen Grundlagen ebenso wie bei grundlegenden Techniken chemischer Laborarbeit. Die Besten des Kurswettbewerbs gehen zum Landeswettbewerb, die besten aus jedem Bundesland zum Bundeswettbewerb, die besten vom Bundeswettbewerb zur Internationalen Chemieolympiade (IChO)

Foto: © 2024psb/sap

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