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“Ein herzliches Dankeschön für die jahrelange Partnerschaft.”

Seit 45 Jahren werden durch die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute im Zentralraum Niederösterreichs unterstützt. „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wollen überwiegend in den eigenen vier Wänden betreut werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten unterstützen mit ihrer Arbeit den Wunsch der pflege- oder betreuungsbedürftigen Landsleute. Ein herzliches Dankeschön seitens des Landes Niederösterreich für die Dienste und die jahrelange Partnerschaft“, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister anlässlich der Jubiläumsfeier im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten.

Caritasdirektor Hannes Ziselsberger (3.v.l.), Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (4.v.l.), Bereichsleiterin Familie und Pflege Karin Thallauer (6.v.l.) und St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler feierten mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialstation St. Pölten das 45-jährige Jubiläum   Foto: © NLK Pfeifferv

Die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten bietet individuelle Pflege und Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte für pflegebedürftige, kranke und/oder alte Menschen oder Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, den Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen. Die Lebensqualität der Betreuten soll verbessert bzw. erhalten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen großen Wert darauf, in der laufenden Pflege mit dem behandelnden Hausarzt und den Angehörigen eng zusammen zu arbeiten.

Die mobilen Dienste legen besonderen Wert auf die Einbindung von pflegenden Angehörigen, deren Begleitung und Unterstützung durch entlastende Gespräche, Beratungen zu Pflegegeld, Ersatzpflege, Notruftelefon, Essen auf Rädern etc. „Die Leistungen der sozialmedizinischen- und sozialen Betreuungsdienste sind ein wichtiges Puzzlestück in unserem Pflege- und Betreuungssystem in Niederösterreich. Mir ist es ein großes Anliegen, dass das Land Niederösterreich den Großteil der Finanzierung dieses Systems trägt. Die Kostenbeiträge, die von den Pflege- und Betreuungsbedürftigen darüber hinaus selbst zu bezahlen sind, sind sozial gestaffelt und somit für Jede und Jeden leistbar“, so Teschl-Hofmeister.

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