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„Die Baubranche ist für die niederösterreichische Wirtschaft mit 5,4 Milliarden Euro Wertschöpfung und 55.600 Beschäftigten im Jahr 2022 ein wichtiger Wirtschaftsmotor für Niederösterreich. Dieser ist leider ins Stottern geraten, mit langfristig negativen Folgen für unsere gesamte Wirtschaft“, betont Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ), und ergänzt: „Mit dem heute beschlossenen Wohnbaupaket werden erste wichtige Schritte gesetzt, um den Konjunkturmotor Bauwirtschaft wichtige Impulse zu geben.“

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker

NÖ: Bauwirtschaft im Fokus

Auch auf Landesebene steht die Bauwirtschaft im Fokus. „Die eine große Lösung gibt es nicht, es braucht viele unterschiedliche Bausteine. Mit dem neuen Bauwirtschaftsradar haben wir ein Instrument geschaffen, damit in Zukunft die Entwicklung der Bauwirtschaft zeitnah, gebündelt und übersichtlich beobachtet und geeignete Maßnahmen erarbeitet werden können“, verweist Ecker auf eigene Maßnahmen. Weitere Schritte seien dennoch notwendig, die unter anderem auch im Rahmen des zuletzt stattgefundenen Bauwirtschaftsgipfels von Landeshauptfrau Mikl-Leitner diskutiert wurden. „Es gibt nun erste Impulse um der Bauwirtschaft, und damit in Folge auch weiteren Branchen, neuen Schwung zu geben. Jetzt geht es darum, rasch in die Umsetzung zu kommen und darauf aufzubauen, um den Menschen die Schaffung eines Eigenheims weiter zu erleichtern“, erklärt der WKNÖ-Präsident.

Foto: © Rita Newman

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