Stadt Baden mit jugendarbeit.07: Plakate und Zoom-Abend am 5.4. zu K.O.-Tropfen
Ein Schluck vom „unbewachten“ Drink genügt, um ein Opfer von K.O.-Tropfen zu werden. Betroffene sollen „gefügig“ gemacht werden. K.O.-Tropfen haben oft massive gesundheitliche Konsequenzen zur Folge.
„K.O.-Tropfen dürfen in Baden keine Chance haben! Das wollen wir gemeinsam mit Information und Aufklärung für Jugendliche, Veranstalter, Eltern und Erziehungsberechtigte sicherstellen“, so Bürgermeister Stefan Szirucsek und Mario David, Leiter der jugendarbeit.07 bei der Präsentation des Info-Plakates „K.O.mmt mir nicht ins Glas“, das an zahlreichen öffentlichen Plätzen affichiert wird.
Am Freitag, 5. April gibt es um 18.30 Uhr einen Online-Infoabend via Zoom, zu dem interessierte Jugendliche und Erwachsene eingeladen sind. Der Zugang erfolgt über www.jugendarbeit.at.
Auf www.jugendarbeit.at/ko-tropfen/ findet man alle Infos zur Vorbeugung, zum Verhalten im Ernstfall und welche Schritte rasch vom Opfer oder von Angehörigen unternommen werden sollten. Das Land Niederösterreich hat eine breite Info-Kampagne zum Thema gestartet: https://www.noe2ko.at
Foto: © Kollerics
