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Die Errichtung der Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) auf dem Dach des Pflege- und Betreuungszentrums (PBZ) in Herzogenburg wurde kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Die Energieversorgung des Standorts wird nun durch zusätzliche Energie aus Sonnenkraft unterstützt.

Walter Freinberger (Kaufmännischer Direktor PBZ Herzogenburg), Angela Haas (Pflegedirektorin PBZ Herzogenburg), Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Ing. Kerstin Kienbeck (LAD3) Foto: © NLK Filzwieser

„Mit den hochmodernen PV-Anlagen auf den Dächern unserer Pflege- und Betreuungszentren in Niederösterreich setzen wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit und leisten einen weiteren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz für die beste Zukunft unserer Kinder“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Sie übergab die fertiggestellte Anlage kürzlich gemeinsam mit der Projektbetreuung Ing. Kerstin Kienbeck (LAD3) offiziell an das PBZ – in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Wir wollen unsere Heimat weiter unabhängig von fossilen Energieimporten machen und unsere Versorgungssicherheit stärken. Die Zahlen der PV-Anlage auf dem Dach des PBZ Herzogenburg sind beeindruckend: Die Anlage mit 453 Modulen produziert eine Leistung von 177 kWp (Kilowatt-Peak). Der jährliche Stromertrag von 177.000 kWh entspricht dem Energieverbrauch von rund 50 Einfamilienhaushalten. Mit einer CO2-Ersparnis von 33.000 Kilogramm leistet dieses Projekt nicht nur einen wertvollen Beitrag zur stabilen Energieversorgung, sondern auch zur Reduktion der CO2-Emissionen. Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen stärken wir zudem die Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze“, führte die Landesrätin weiter aus.