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Bildung, Wissen und Nachhaltigkeit – diesen Schwerpunkten widmet sich der Ressourcen- und Investitionsplan 2023 bis 2028. Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker: „Wir machen uns fit für die Herausforderungen und Chancen der nächsten Jahre.“

„Wir haben die Schritte gesetzt, die es braucht, um Niederösterreich als attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiter zu stärken. Mit diesem Ressourcen- und Investitionsplan machen wir uns als Wirtschaftskammer Niederösterreich im Einklang mit unseren Mitgliedsbetrieben fit für die zukünftigen Herausforderungen und Chancen in den nächsten Jahren“, ist Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker überzeugt. Das Erweiterte Präsidium der Wirtschaftskammer NÖ hat den Plan einstimmig beschlossen.

Die Maßnahmen basieren grundsätzlich auf dem Zukunftsbild 2025, das die Themen Bildung, Wissen und Nachhaltigkeit in den Vordergrund rückt. „Der Ressourcen- und Investitionsplan ist ein klares Bekenntnis zu unseren Kernaufgaben“, hält Wirtschaftskammer NÖ-Direktor Johannes Schedlbauer fest. Dazu zählen die regionale und branchenmäßige Vertretung, praxisorientiertes Service, der Aufbau einer hohen Expertise in unternehmensrelevanten Bereichen sowie sämtliche Bereiche in der Aus- und Weiterbildung.

WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker

Um die Ziele bis 2028 zu erreichen, plant die Wirtschaftskammer NÖ eine beträchtliche Summe an baulichen Investitionen, die sich auf fast 70 Millionen Euro beläuft. Im Vordergrund steht die kundenorientierte Sanierung des WIFI-Gebäudes in St. Pölten, das überwiegend unter Denkmalschutz steht. Schwerpunktmäßige Energieeffizienzmaßnahmen werden gesetzt und am Standort Mödling soll ein energieautonomes Kammergebäude entwickelt werden. „Um am Puls der Zeit zu bleiben, werden wir auch in weitere Digitalisierungs-Maßnahmen investieren“, informieren Ecker und Schedlbauer.

Außerdem beschloss das Erweiterte Präsidium der WKNÖ aus der Gegenüberstellung der Investitionen mit den prognostizierten Einnahmen sowie der aktuellen Vermögenssituation eine Reduktion der Kammerumlage in den Jahren 2024, 2025 und 2026. Beurteilungsmaßstab dafür ist der jeweilige Voranschlag.

Foto: © Andreas Kraus

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