Die Amethyst Welt in Maissau liegt an der Grenze zwischen Wein- und Waldviertel und ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Nun wird sie mit Unterstützung der ecoplus Regionalförderung weiter ausgebaut. Geplant sind die Ergänzungen zur Gartenanlage, Maßnahmen zum Hochwasserschutz sowie die Erweiterung des Parkplatzes mit Begrünung und Fahrradabstellplätzen. Zudem wird die neue Sonderausstellung „Kristallschädel“ aufgebaut.

Die Amethyst Welt ist zudem ein wichtiger Arbeitgeber für die Region, denn es sind rund 24 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt. Das gegenständliche Projekt stärkt die NÖ Tourismusstrategie in der Kernkompetenz „Kunst- & Kulturerlebnis“. „Zum Ausbau der Amethyst Welt Maissau zählt in erster Linie die ergänzenden Elemente für die Gartenanlage und die Anschaffung einer modernen Schuhwaschanlage sowie Hochwasserschutz- und Instandhaltungsmaßnahmen“, betont Gerhard Stark, Geschäftsführer der Maissauer Amethyst GmbH. Die Amethyst Welt gehört zu den TOP Ausflugszielen in Niederösterreich und ist Mitgliedsbetrieb der NÖ CARD. Das Projekt soll bis zum Frühjahr 2026 umgesetzt werden.

(v.l.n.r.) Christian Weinberger, ecoplus Projektmanager, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Gerhard Stark, Geschäftsführer Amethyst Welt Maissau. Foto: © NLK Burchhart

Neben den bereits genannten Ausbauarbeiten wird auch der Parkplatz mit Begrünung und neuen Fahrradabstellplätzen erweitert. Ein neues Hasengehege, Fotopoints sowie zusätzliche Spielgeräte sollen zukünftig das Gelände aufwerten. Darüber hinaus sind Investitionen in die mehrjährige Sonderausstellung „Kristallschädel“ notwendig und die Planung eines Relaunches des Multimediaraums und des Schaustollens sind geplant. Außerdem soll ein dreisprachiger Imagefilm erstellt werden.

Begleitet wird das Projekt von der ecoplus Regionalförderung. „Mit unserer Regionalförderung unterstützen wir Investitionen in die Infrastruktur, die einen besonderen Beitrag zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung leisten. Vom erneuten Ausbau des Ausflugziels profitieren sowohl Besucherinnen und Besucher als auch die lokale Bevölkerung“, unterstreicht ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.

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