In der Stadtgemeinde Langenlois, Bezirk Krems-Land, realisiert die Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft das neue Wohnprojekt „Langenlois XVIII A“. Mit den 23 Wohnungen für „Begleitetes Wohnen“ leistet die Gedesag einen bedeutenden Beitrag zur Gemeinschaft. Dieses Projekt fördert nicht nur die Selbstständigkeit der Bewohner, sondern bietet auch eine unterstützende Umgebung, in der individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Die Kombination aus barrierefreiem Wohnraum und sozialer Integration ermöglicht es den Bewohnern, in einem sicheren und förderlichen Umfeld zu leben, während sie gleichzeitig Zugang zu wichtigen Dienstleistungen und Gemeinschaftsangeboten haben.
Am 26. März 2025 nahmen unter anderem Bürgermeister Harald Leopold, Abgeordneter zum NÖ Landtag Josef Edlinger, in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, und GEDESAG Vorstand Peter Forthuber den Spatenstich für das neue Projekt vor.

Abgeordneter zum NÖ Landtag Josef Edlinger: „Heute setzen wir mit dem Spatenstich einen wichtigen Schritt in die Zukunft des begleiteten Wohnens in Langenlois. Mit dem neuen Projekt wird nicht nur Wohnraum geschaffen, sondern auch ein Zuhause für Menschen, die Unterstützung und Gemeinschaft benötigen.“
Die 23 geförderten Wohnungen verfügen über zwei Zimmer und bieten eine Wohnfläche von etwa 54 m². Jede Einheit ist mit einem individuell nutzbaren Freiraum ausgestattet, der entweder als Balkon oder Terrasse gestaltet ist. Zudem werden die Wohneinheiten mit einer möblierten Kochnische versehen und erhalten eine barrierefreie Sanitärausstattung, um den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden.
„Mit dem Bau von weiteren 23 Wohneinheiten „Begleitetes Wohnen“ geht ein lang gehegter Wunsch der Stadtgemeinde Langenlois in Erfüllung. Die zahlreichen Wohnungswerber haben damit die Aussicht alsbald eine für sie passende Wohnung zugesprochen zu bekommen.“, so Bürgermeister Mag. Harald Leopold.
Die Bauausführung erfolgt nach den strengen Vorgaben des NÖ Wohnbauförderungsgesetzes.
Nähere Informationen und Vormerkungen zu dem Projekt unter +43 2732/83393, info@gedesag.at, www.gedesag.at.