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JobRad Initiative bei IFE in Kematen/Ybbs

Mit dem JobRad werden nachhaltige Mobilität, mehr Bewegung im Alltag sowie Gesundheit und Fitness der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert. Daher startete die Firma IFE in Kematen/Ybbs bereits im letzten Jahr eine JobRad Initiative – nun wurde noch ein zweiter Anbieter an Bord geholt, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine breitere Auswahl an Fahrrädern zu ermöglichen.

IFE, ein Unternehmen des Knorr-Bremse Konzerns, ist global führender Spezialist in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Einstiegssystemen für Schienenfahrzeuge mit Hauptsitz in Kematen / Ybbs. Nachhaltigkeit und Mobilität sind hier nicht nur leere Schlagworte, sondern Teil der Firmen-DNA. Und so wird bei IFE auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Dienstreisen per Zug, E-Firmenautos und dem geförderten JobRad nachhaltige Mobilität gesichert.

An IFE-Bike-Days konnten Fahrräder besichtigt und Probe gefahren werden. | © IFE

Das JobRad kann zusätzlich zur Fahrt in die Arbeit auch für private Zwecke verwendet werden. Um die Initiative attraktiv zu gestalten, ergänzt IFE mit einem Zuschuss zur Leasingrate staatliche Förderungen und Steuervorteile.

Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Fahrräder während der Arbeitszeit sicher und vor Witterung geschützt unterbringen können, hat IFE eigens dafür einen neuen, großen Fahrradabstellraum mit kostenlosen Lademöglichkeiten für E-Bikes geschaffen.

Herbert Eibl, HSE Professional bei IFE: „Seitdem ich das JobRad habe, fahre ich wirklich regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit.“ | © IFE

Bereits ein Viertel der Belegschaft hat sich für ein JobRad entschieden. “Es freut mich besonders, dass die Initiative so gut angenommen wurde. Wir bekommen viel positives Feedback von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir wünschen allen viel Freude mit ihren Jobrädern und eine allzeit sichere Fahrt.”, so Oliver Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Knorr-Bremse GmbH.

IFE mit Hauptsitz in Kematen/Ybbs entwickelt, produziert und vertreibt Einstiegssysteme für Schienenfahrzeuge. Zusammen mit Fahrzeugherstellern und Betreibern verfolgt IFE konsequent das Ziel, Einstiegssysteme für Schienenfahrzeuge zu verbessern und den Markt mit innovativen Impulsen zu beleben. IFE setzt Maßstäbe bei Schiebe- und Schwenkschiebetüren sowohl für Straßen- und U-Bahnen als auch für S-Bahnen und Regionalverkehr bis hin zu Hochgeschwindigkeitszügen. Mehr als eine Million IFE Einstiegssysteme sind weltweit täglich im Einsatz. IFE ist eine Division der Knorr-Bremse GmbH in Mödling und gehört der Knorr-Bremse Gruppe an.

Herbert Eibl, HSE Professional bei IFE: „Seitdem ich das JobRad habe, fahre ich wirklich regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit.“ | © IFE

Knorr-Bremse (ISIN: DE000KBX1006, Tickersymbol: KBX) ist Weltmarktführer für Bremssysteme und weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Rund 31.600 Mitarbeiter an über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern setzen sich mit Kompetenz und Motivation ein, um Kunden weltweit mit Produkten und Dienstleistungen zufriedenzustellen. Im Jahr 2022 erwirtschaftete Knorr-Bremse in seinen beiden Geschäftsdivisionen weltweit einen Umsatz von 7,1 Mrd. EUR. Seit mehr als 115 Jahren treibt das Unternehmen als Innovator in seinen Branchen Entwicklungen in den Mobilitäts- und Transporttechnologien voran und hat einen Vorsprung im Bereich der vernetzten Systemlösungen. Knorr-Bremse ist einer der erfolgreichsten deutschen Industriekonzerne und profitiert von den wichtigen globalen Megatrends: Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität.

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